100 Tipps für Fotografen
Eine kleine Zusammenstellung von Erfahrungen, Tipps & Meinungen von mir für Euch in der "Du-Version".
- Fotografiert bewusst und knipst nicht wahllos.
- Kümmert Euch weniger um technische als um gestalterische Aspekte.
- Schlechte Bilder lassen sich durch Photoshop nicht in Gute verwandeln.
- Lernt es, den Moment zu genießen und nicht zwanghaft nach der Möglichkeit zu suchen, ihn am besten zu fotografieren.
- Hochzeitsfotografen im Schlabberlook haben keinen Respekt.
- Fotos im Regen sind besser als man denkt.
- Geht raus und fotografiert und verbringt nicht Unmengen von Zeit in Fotoonlineforen oder Fachsimpeleien.
- Ungestellte Fotos sind oft besser als gestellte.
- Man muss nicht nach Paris fliegen, um gute Fotomotive zu erhaschen – die besten lauern direkt vor der Haustür.
- Fotos von Obdachlosen zu machen, um scheinbar künstlerische Bilder aufzunehmen, ist Ausbeutung.
- Bessere Objektive machen keine besseren Fotos.
- Macs sind zur Bildbearbeitung besser als PC's.
- Schwarzweißfotografie ist nicht gleichbedeutend mit Kunst.
- Man sollte immer mindestens 2 Datensicherungen seiner Fotos anlegen.
- Landschaftsfotos werden mit der Zeit langweilig. Abwechslung macht den Meister.
- Fotogurte sind nervig.
- Versucht, ein Teil der fotografierten Szene zu werden und kein Voyeur.
- Festbrennweiten helfen Euch, ein besserer Fotograf zu werden.
- Ein Foto in der Hocke wird meistens besser als eines aus dem Stand.
- Die Bildbearbeitung ist eine Kunst für sich und hilft Dir, ein besserer Fotograf zu werden.
- UV- oder Skyfilter funktionieren genau so gut wie Objektivdeckel – sie schützen die Frontlinse hervorragend - nur nehmt sie bitte zum Fotografieren wieder ab.
- Social Media Marketing ist toll.
- Korrigiert Eure Kamera beim Fotografieren im hellen Sonnenschein immer um eine Zwei-Drittelblende nach unten.
- Seid offen aber diskret.
- Je mehr Fotos Ihr macht, desto besser werdet Ihr.
- Fotos sind schöne Geschenke.
- Verbringt weniger Zeit mit der Betrachtung von Fotos anderer sondern macht selbst welche.
- Nehmt Eure Motive mit unterschiedlichen Belichtungs- und Blendenwerten und Aufnahmewinkeln auf.
- Zeigt nur Eure besten Fotos her
- Vor dem Auslösen sollte man nachdenken.
- Fangt den entscheidenden Moment ein.
- Ein gutes Bild bedarf keiner Erklärung – aber natürlich schadet etwas Hintergrundinformation nicht, es besser einordnen zu können.
- Filmkorn ist schön.
- Große Brüste machen noch lange kein gutes Model.
- Weg mit dem Kamerarucksack und her mit einer Kuriertasche. So erreicht man Kamera und Objektive viel schneller.
- Findet Euren Stil und bleibt dabei.
- Alkohol und Fotografie passen selten zusammen.
- Ein zweiter Bildschirm für die Bildbearbeitung ist ein Segen.
- Stative sind lästige Begleiter.
- Silver Efex Pro 2 ist einer der besten Schwarzweiß-Konverter auf dem Markt.
- Teleobjektive machen schöne Close-Up-Portraits.
- Eine Kompaktkamera ist besser als gar keine Kamera.
- Niemals sollte die Fotografie über anderen schönen Dingen des Lebens stehen.
- Analogfilm ist nicht besser als die Digitalfotografie.
- Die Digitalfotografie ist nicht besser als der Analogfilm.
- Nehmt ehrliche und nicht beschönigende Fotos auf.
- Fotografie und Gegenüberstellung sind gute Freunde.
- Verteilt Eure Fotos an Freunde und Bekannte.
- Verteilt Eure Fotos auch an Unbekannte.
- Ein gute Ausrüstung alleine macht noch lange keinen guten Fotografen.
- Es ist immer besser unterzubelichten statt überzubelichten.
- Eine Fotoversicherung ist sinnvoll.
- Makrofotografie beherrscht nicht jeder.
- Auch preisgünstige Fotoapparate machen recht ordentliche Bilder.
- Gute Fotografen geben gerne mal einen Gratistipp.
- Versteckt Eure fotografischen Einsichten nicht sondern teilt sie mit der Welt.
- Nackt ist nicht gleich Akt.
- Mädels mögen Fotografen.
- Fotos von Fremden sind spannend.
- Natürliches Licht ist künstlichem vorzuziehen.
- Wenn möglich immer im Rohdatenformat (RAW) fotografieren.
- 50mm-Brennweiten (Vollformat) sind die besten Objektive für fast alle Gelegenheiten.
- Hohe ISO-Werte sind keine Schande sondern oftmals notwendig für unverwackelte Bilder.
- Die besten Fotosituationen ergeben sich spontan.
- Fotos, die das menschliche Element einschließen, sind meistens interessanter.
- Heutzutage ist jeder Smartphonebesitzer ein Fotograf.
- Niemand mag Eure Fotos wenn Ihr behauptet, sie gephotoshoppt zu haben – sagt lieber sie kommen aus der digitalen Dunkelkammer.
- Wer mit einer DSLR Portraits macht und den Auslösegriff nach unten hält, sieht dämlich aus.
- Lernvideos sind besser als trockene Bücher.
- Fotografiert mit fester Überzeugung.
- Im Sinne guter Komposition sind Gemälde und Bilder sich praktisch gleich.
- Badezimmerspiegelfotos sind peinlich.
- Ein verrauschtes Foto ist besser als ein verwackeltes.
- Man entschuldigt sich nicht für das Fotografieren.
- Die besten Fotografen erzählen mit ihren Bildern Geschichten, bei denen der Betrachter mehr sehen will.
- Nicht-schwarze Kameras ziehen die Aufmerksamkeit auf sich.
- Die Schönheit des Alltags ist ein gutes Motiv.
- Je mehr Zubehör man mit sich herumträgt, desto weniger Spaß macht das Fotografieren.
- Reisen und Fotografieren passt gut zusammen.
- Gute Selbstportraits sind sehr viel schwerer zu machen als man denkt.
- Die Mitgliedschaft in einem Online-Fotoforum zahlt sich aus.
- Lachen zeigt den wahren Charakter von Menschen in einem Foto.
- Die Definition von Fotografie lautet “Mit Licht malen” – Nutzt Licht zu Euren Gunsten.
- Beim Fotografieren sollte man nicht auffallen sondern mit der Umgebung verschmelzen.
- Beim Fotografieren sollte man Spaß haben.
- Man sollte beim Fotografieren immer respektvoll gegenüber Menschen und Orten bleiben.
- Es gibt keine “magische” Kamera oder ein “magisches” Objektiv für bessere Fotos.
- Die Bilder anderer Fotografen dürfen kritisiert werden – nicht alles ist “toll”.
- Bei der Straßenfotografie ermöglichen Weitwinkelobjektive bessere Bilder als Teleobjektive.
- Eine Kamera ist ein Werkzeug, kein Kunstgegenstand, der geschont werden muss.
- Beweist Originalität und kopiert nicht die Fotos oder Ideen anderer.
- Histogramme interpretieren zu können ermöglicht bessere Fotos.
- Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut.
- Niemals hungrig fotografieren.
- Die Drittelregel, nach der das Bild in 9 Segmente eingeteilt wird, funktioniert in 99 Prozent aller Fälle.
- Ihr lernt beim Fotografieren viel über Euch selbst.
- Verkauft Euch trotz MK & Co. nicht unter wert.
- Von anderen Fotografen sollte man sich inspirieren lassen. Anzuhimmeln oder nachzuahmen braucht man sie nicht.
- Beim Fotografieren geht es um mehr als Bilder zu machen – es ist eine Lebensphilosophie.
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