Chris Reiner
stammt aus bestem 79er Kieler Jahrgang. Man sagt ihm nach, er sei ein Unternehmer mit vielen Facetten und dem Drang zur stetigen Neuerfindung. Seit nunmehr 17 Jahren ist er Creative Director, Kopf einer Hamburger Werbeagentur und hat sich auch als professioneller Fotograf längst etabliert.
Er ist Branchenkenner und Teamplayer, der sich, wenn nötig, auch als Einzelkämpfer behaupten kann. Mit anderen Worten: Er scheut sich vor keiner Herausforderung - ganz im Gegenteil! Privat taucht er gerne mal ab oder genießt auf seiner Harley die Freiheit und das Adrenalin. Genauso lässt sich auch die Arbeit mit ihm beschreiben: Auf der Suche nach dem perfekten Bild wählt er gern unkonventionelle, teils extreme Wege - sei es unter Wasser, offroad, in der Luft oder etwas ganz anderes.
Neben seinem Freidenkertum bringt er aber auch alles andere mit, was Sie von einem professionellen Lichtbildner und Inszenator erwarten dürfen: Flexibilität, Umgänglichkeit, kreative Visionen gepaart mit klaren Vorstellungen, eine brennende Leidenschaft für das perfekte Bild sowie viele Jahre Erfahrung in allen Bereichen der Fotografie und Retusche. Dazu zählen exklusive Shootings bei renommierten Konzernen, aber auch Beautyshootings mit echten Hochkarätern aus der internationalen Promiwelt sind für ihn alles andere als Neuland.
Bei aller Diversität seiner Kunden haben sie doch eines gemeinsam: Sie schätzen Chris Reiners Herzblut, seinen Blick für das Wesentliche, die Reduktion auf Perfektion, sein Handwerk und Handwerkzeug: Das Equipment reicht von Mittelformat über Highspeed-Generator bis hin zu Flug- und Tauchsystemen. Das Motiv, das Chris Reiner nicht schießen kann, muss also erst erfunden werden. Wie Sie schon merken - er will von allem das Beste. Und nicht weniger dürfen auch Sie von einer Zusammenarbeit mit ihm erwarten.
Was ihn motiviert? Er hält es da genauso wie der berühmte Fotograf Man Ray:
„Es gab immer und gibt immer zwei Beweggründe für alles, was ich tue: die Freiheit und die Freude.“
Mehr ist dem nicht hinzuzufügen. Außer vielleicht, dass er sich freuen würde, Sie schon bald begrüßen zu dürfen.